Berichte 2011
BV Martje-Flohrs - BV Kotzenbüll
Einen chaotischen Feldkampfbeginn erlebten die Boßler und Zuschauer am 15.01. am Deich in St. Peter-Ording bei nasskaltem Wetter. Irritierte zunächst beide Vereine die Tatsache, dass ein Kotzenbüller Boßler aus Termingründen und ohne weite Informationen vorgeworfen hatte, so begann danach eine wahre Abwerforgie, was nicht nnur die Rollenleser arg strapazierte, sondern scheinbar auch einen Katharinnenheerder Boßler dermaßen, dass er sich weigerte, weiterhin am Feldkampf teilzunehmen. Höhepunkt des Ganzen war, dass unsere Etatmäßige Nummer 1, sich plötzlich auf Nummer 6 in der Rolle wieder befand. Aber damit nicht genug, nach gewisser Zeit, sah er sich genötigt beim Rollenleser nach zu fragen, ob er nicht langsam als Nummer 6 dran wäre,. Dabei wurde festgestellt, dass man ihn glatt vergessen hatte. Es ging aber trotzdem noch gut aus, er durfte seine zwei Würfe machen und das gelang ihm sogar ganz gut. Nachdem beide Vereine nun wieder einigermaßen in der Spuar waren, sah man schöne Würfe, knappe Schott´s imd ganz wenige Pudel ujnd so blieb am Ende eine Niederlange mit 2 Schott und 64 Metern, aber irgendwie auch eine, mit einem faden Beigeschmack.
Aus der Kiek-ut. Ich bitte um einen neuen Bericht...!!
BV Tönning - BV K-Bund
Bericht aus der Kiek-ut aus Tönninger Sicht:
Mit 21 Boßler trfen wir uns in St. Peter am Deich. Von Anfang an hatten die Tönninger das Zepter in der Hand. Für unsere Männer war es einfach vorn zu bleiben, da der K-Bund von Anfang an gerunzelt hat. Bei Nummer 7 hatten wir bereits das erste Schott. Wir konnten die Chance aber nicht nutzen den Vorsprung weiter auszubauen. Bevor wir in den 2ten Durchgang starten konnten mussten wir den Vorsprung wieder aufgeben. Wir konnten fast bis zum letzten Wurf den Vorsprung behalten. Ich wusste aber das uns ein Sieg nur mit 15 Metern Vorsprung vor dem letzten Werfer vom K-Bund gelingen könnte. Bei Nummer Letzt waren es aber nur 5. Somit hat der K-Bund durch ihren Schlusswerfer das Blatt noch wenden können und mit 4 Metern als Sieger den Deich verlassen können. Es war aber durch das sehr harmonische Miteinander ein schöner Nachmittag den wir gern gewonnen hätten. Der K-Bund hat aber gekämpft und am Ende gesiegt.